(HP) Viele Gebäude, sowohl private, als auch öffentliche und gewerbliche, sind derzeit aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus nicht in Betrieb. Das heißt, es fließt kein oder zu wenig Wasser durch die Leitungen. „Das kann zu einem erhöhten Risiko von Bakterienbefall, zum Beispiel Legionellen, führen“, so Gesundheitsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl.
Ab Dienstag, 14. April, wird der Handel schrittweise wieder hochgefahren. Bei Geschäften oder Lokalen, die in den vergangenen Wochen kaum oder gar nicht genutzt wurden, besteht ein gewisses Risiko in Bezug auf Bakterien wie Legionellen und Pseudomonaden. Laut den Experten der Salzburger Landeskliniken ist Folgendes zu beachten: Sowohl die Kalt- als auch die Warmwasserleitungen fünf bis zehn Minuten durchspülen. Dabei genug Abstand halten. Bakterien können auch durch Einatmen übertragen werden. BT_200410_50 (grs/mel)
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