(LK) Helga Rabl-Stadler bekundet ihre Bereitschaft zur Vertragsverlängerung bis 31. Dezember 2021, teilt Landeshauptmann Wilfried Haslauer als gesetzlicher Vertreter des Salzburger Festspielfonds heute mit. Alle Mitglieder des Kuratoriums der Salzburger Festspiele begrüßen diese persönliche Entscheidung der Festspielpräsidentin.
„Die Festspiele sind mit Helga Rabl-Stadler als Präsidentin, Intendant Markus Hinterhäuser und dem kaufmännischen Direktor Lukas Crepaz hervorragend aufgestellt. Eigentlich wollte Helga Rabl-Stadler mit Abschluss des 100-Jahr-Jubiläums der Salzburger Festspiele ihre Funktion beenden“, so der Landeshauptmann weiter.
Haslauer: „Rabl-Stadler hat als Präsidentin die Festspiele geprägt.“
„Dass ausgerechnet 2020 eine Pandemie eine Neuaufstellung und die Verschiebung des Jubiläumsprogramms von 2020 auf das Jahr 2021 erforderlich macht, war für niemanden vorherzusehen. Helga Rabl-Stadler hat in den vergangenen 25 Jahren als Präsidentin die Salzburger Festspiele geprägt, ein Jubiläumsjahr ohne sie ist für mich kaum vorstellbar“, betont Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der auf das Erfordernis eines Ausschreibungsverfahrens hinweist. Auch Landtagsabgeordneter Hans Scharfetter, derzeit Vorsitzender des Festspielkuratoriums, zeigt sich sehr erfreut darüber, dass Helga Rabl-Stadler auch 2021 als Präsidentin zur Verfügung stehen möchte.
Rabl-Stadler: „Ich stehe gerne bereit, um das 100-Jahr-Jubiläum auch noch 2021 zu begleiten.“
„Das Vertrauen des Kuratoriums und die wunderbare Zusammenarbeit mit Markus Hinterhäuser und Lukas Crepaz machen es mir leicht, meine ursprünglichen Pläne zu ändern. Ich stehe gerne bereit, um das 100-Jahr-Jubiläum auch noch nächstes Jahr zu begleiten“, so Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler. LK_200605_21 (rb/kg/grs)
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