(HP) Die ersten zwei von insgesamt zehn Benzinfrei-Tagen in diesem Jahr waren im Rahmen des Museumswochenendes im Mai ein voller Erfolg. Nun stehen die nächsten Tage mit gratis Öffis vor der Tür: Am Tag des Sports am 6. September und rund um den Rupertikirtag von 19. bis 24. September.
Am Samstag, den 6. September, übernehmen wieder die zahlreichen Salzburger Sportvereine und Verbände die Salzburger Innenstadt. Beim Tag des Sports verwandeln sie den Residenzplatz in eine Sportarena mit 35 verschiedenen Sportarten zum Ausprobieren. Rund zwei Wochen später startet der Rupertikirtag. Wer nicht zu Fuß oder mit dem Rad dorthin will, hat die Möglichkeit mit den Öffis zu fahren – und zwar gratis im Rahmen der Benzinfrei-Tage 2025.
Schnöll: „Stressfrei zum Sport oder Kirtag.“
Für Landeshauptfrau-Stellvertreter Stefan Schnöll steht fest: „Die Benzinfrei-Tage zeigen, wie gut klimafreundliche Mobilität angenommen wird. Viele Salzburgerinnen und Salzburger nutzen die Gelegenheit, Bus und Bahn kostenlos auszuprobieren. Die Öffis ermöglichen Sportbegeisterten leicht und stressfrei zu ihren Sportstätten zu gelangen oder am Kirtag rund um den Dom teilzunehmen.“
Mit Bus und Bahn durch Salzburg
Der Salzburger Rupertikirtag findet von 19. bis 24. September statt, auch hier sind die Öffis gratis. „An den Benzinfrei-Tagen können alle ganz unkompliziert in unsere Öffis einsteigen und losfahren – sowie es viele unserer Klimaticket-Salzburg-Kundinnen und Kunden tagtäglich tun. Wir laden besonders jene ein, die bisher selten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs waren, unser Angebot zu testen“, sagt Johannes Gfrerer, Geschäftsführer der Salzburger Verkehrsverbund GmbH.
Benzinfrei-Tage 2025
Klimaticket = Museumsticket
Für alle, die schon eine Jahreskarte nutzen, gibt es an den Benzinfrei-Tagen im September wieder das besondere Zusatzangebot: Alle Besitzer einer Jahres-Netzkarte erhalten an den Benzinfrei-Tagen kostenlosen Eintritt in die Salzburger Museen. Beim Museum einfach das Ticket vorzeigen und schon gibt es gratis Eintritt.
Redaktion: Landes-Medienzentrum / LK_250902_20 (bk/msc)