18. Dezember 2024
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Nicht verpassen! |
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Die Zukunft wird von den Generationen gemeinsam gestaltet – das birgt auch Reibungspunkte. Gleichzeitig bringt der demografische Wandel Herausforderungen für die Gesellschaft. Bildung schafft Begegnungsräume, in dem Generationen voneinander lernen können. Das Teilen von Erfahrungen, gemeinsamen Erlebnissen und Kommunikation schafft Verbindung und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Teilnehmer:innen im Seminar erfahre mehr über die vielfältigen Formate und Methoden für intergenerationelles Lernen. Infos über den Titellink.
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Aus den Gemeinden … |
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In Elixhausen bildete ein Bürger:innenrat den Beginn für den breiten Zukunftsraum Gemeinde-Prozess. Insgesamt 21 zufällig ausgewählte Bürger.innen beschäftigten sich mit der Leitfrage „Wie können wir Elixhausen sozial, wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll für die Zukunft gestalten?“. Zu den Themen Mobilität & Verkehr, Energie & Heizen, Generationen, Begegnung und Begegnungsräume erarbeiteten sie vielfältige Ergebnisse und Ideen. Mit dem folgenden Bürger:innen-Cafe fand nun Ende November die große Auftaktveranstaltung für alle Elixhausener Bürger:innen statt. Die Bürger:innen lernten dabei das Kernteam des Beteiligungsprozesses kennen und erfuhren wichtige Infos zur Bürger:innenbeteiligung der nächsten Monate. Die Elixhausener Bürger:innenräte präsentierten ihre Ideen und Visionen. In kleinen Gruppen wurden die Ergebnisse vertieft und es entstand ein anregender Austausch darüber. Im Jänner geht es mit den Elixhausener Zukunftstagen weiter!
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Der Zukunftsraum Gemeinde-Prozess in Weißbach startete ebenfalls mit einem Bürger:innenrat mit 15 Teilnehmer:innen aus allen Altersklassen und verschiedenen Hintergründen, vom 16-jährigen Schüler bis zur Pensionistin, von Alteingesessenen bis zu frisch Zugezogenen. Es ist ein besonderes Anliegen der Gemeinde, auch die normalerweise eher schwer zu erreichenden Menschen gut einzubinden – das ist beim Auftakt gelungen! Anfangs wurden die „großen Steine“, also die wichtigen Themen, gesammelt und anschließend dazu Ideen und Lösungen, Bedenken und Zweifel, sowie Fragen und Hintergründe gesammelt. Von Verkehr und Mobilität, über die Nutzung einer zentralen, noch unbebauten Fläche, bis hin zum Erhalt und der Wertschätzung des guten Weißbacher Miteinanders war alles dabei.
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Die Weichen sind gestellt: Zukunftsraum Krispl startet
Nach der Gemeindevertretungs-Klausur im Sommer 2024 war für die Gemeinde Krispl klar: Noch dieses Jahr soll Krispl zur Zukunftsraum-Gemeinde werden! Pünktlich zum Jahreswechsel fanden bereits erste Abstimmungstermine statt und ein erster Fahrplan für den Beteiligungsprozess wurde erstellt: Gestartet wird mit einem zwei-tägigen Bürger:innenrat im Februar. Die dort erarbeiteten Empfehlungen werden im Rahmen eines öffentlichen Bürger:innencafes am 17. Februar 2025 vorgestellt – und spätestens dann heißt es für alle Krisplerinnen und Krispler: Mitreden, mitwirken und unsere Zukunft mitgestalten!
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Aus dem Zukunftsraum Gemeinde-Team … |
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Frohe Weihnachten!
Das Weihnachtsfest naht mit großen Schritten und der Jahreswechsel steht vor der Tür. Mit dem Jahr 2024 geht auch für das Zukunftsraum Gemeinde-Team ein bewegtes Jahr zu Ende. So starteten in den Salzburger Gemeinden nach den Gemeindevertretungs- und Bürgermeister:innenwahlen im März viele engagierte Menschen frisch in die Gemeindepolitik. Das Agenda 21-Programm entwickelte sich weiter, was nicht nur den neuen Namen „Zukunftsraum Gemeinde“ brachte, sondern auch ein erweitertes Angebot für Bürger:innenbeteiligung in Gemeinden und eine neue Förderrichtlinie. Wir wünschen allen unseren Abonnent:innen und ihren Lieben ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr 2025!
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Übrigens … |
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Das SIR (Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen GmbH) unterstützt seit 2021 Gemeinden bei der Energieraumplanung. Dabei wird eine „Bestandsanalyse Energie“ erstellt -
mit Daten zum Energiebedarf und zur Versorgungsinfrastruktur im Gemeindegebiet. Informationen zu den erneuerbaren Energiepotentialen auf Grundstücksebene stehen nun ebenfalls zur Verfügung. Der schlussendliche Bericht mit grafisch und schriftlich dargestellten Analyse-Ergebnissen wird bei einem Vor-Ort-Termin in der Gemeinde präsentiert. Die Daten können für Energieleitbildung und sonstige lokale Planungsprozesse genutzt werden. Anfragen können an Christina Standl vom SIR christina.standl@salzburg.gv.at gerichtet werden. Weitere Infos sind über den Titellink zu finden.
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Wusstest du schon… ? |
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Ein Kilogramm saisonal und regional produzierter Erdbeeren verursacht ca. 0,3 kg CO2-Äquivalente. Bei regional, aber außerhalb der Saison in einem Treibhaus angebauten Erdbeeren ist das zehnmal so viel (3,4 kg CO2-Äquivalente). Saisonale, regionale aber auch biologische Lebensmittel sind nicht nur umweltfreundlich, sondern sind meist frischer und haben mehr Nährstoffe. Weitere interessante Beispiele, die vielen Vorteile und entsprechende Tipps zum Kauf von regionalen, saisonalen und biologischen Lebensmitteln hat Klimaaktiv zusammengestellt – verfügbar über den Titellink!
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