Schutzgebiet |
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Oellinger Moos
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Das "Öllinger Moor" ist der Rest eines Niedermoorkomplexes, in dem seit Generationen Streunutzung und kleinräumiger Torfabbau betrieben werden. Das Gebiet ist mit Wanderwegen ausgestattet und ein wichtiger Erholungsraum.
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Die Streuwiesen zeigen die Ausprägung eines Niedermoores mit Arten wie Mücken-Händelwurz, Groß-Zweiblatt, Europa-Trollblume, Binsenarten, Knoten-Braunwurz, Groß-Wiesenknopf, Klein-Pfeifengras, Akeleiblatt-Wiesenraute, Brenn-Hahnenfuß, Bittersüß-Nachtschatten uvm.
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Dieser Feuchtlebensraumrest ist ein Ausweichgebiet für viele Tierarten, welche den ausgedehnten Intensivkulturwiesen weichen mussten. Im Bereich des Moortümpels können Groß- und Kleinlibellen, Schmetterlinge (Bläulinge), Hummeln und viele weitere Arten beobachtet werden.
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